Biophysikalische Therapie
Mit der Quantenphysikalischen Heilmethode ist es möglich auch versteckte Auslöser und komplexe Krankheitsmuster korrekt zu erkennen. Ein erheblicher Teil der Ursachen von Krankheiten ist eine falsche Programmierung im Informationsfluß des Körpers.
Die Therapie konzentriert sich nicht nur auf die Symptome der Krankheit, sondern viel mehr auf dessen Ursache.
Die Quantenphysikalische Heilmethode
Die quantenphysikalische Heilmethode nutzt die Quantenverschränkung, also die Fernwirkung. Bei einer quantenphysikalischen Verschränkung sind die Zustände von zwei Teilchen so miteinander gekoppelt, dass der Zustandswechsel des einen automatisch dem des Partners verursacht. Mit Hilfe der quantenphysikalischen Testung im Labor wird ein Blutstropfen des Tieres gemessen. Die Messung umfasst die jeweiligen Wellenlängen möglicher krankhafter Veränderungen und geben Auskunft über mögliche Diagnosen, die nach einem Ausschlussverfahren zu einem Befund führen. Zum Beispiel eine linkszirkuläre Wellenlänge bei krankhaften Veränderungen.
Die Behandlung
Bei gesicherten Befund wird eine Therapie eingeleitet. Das Therapiegerät, basierend auf den neuesten quantenphysikalischen Erkenntnissen, nutzt die Quantenverschränkung um die krankhafte (linkszirkuläre) Wellenlänge zu korrigieren. Zum Beispiel wird die krankhafte linkszirkuläre Wellenlänge, in eine neutrale rechtszirkuläre Wellenlänge umgepolt.
Biofeldtestung nach Dr. Erdt
Anhand der Bluttestung lässt sich für jeden einzelnen Fall ein höchst individuell abgestimmter Therapieplan entwickeln. Entscheidend ist hierbei nicht die Qualität oder die Art der Belastung als solche, sondern wo sie ihre Wirkung entfaltet. Zur Testung der Belastungen des kranken Tieres benötigt man eine Blutprobe. Dabei werden die neuesten Erkenntnisse der modernen Physik genutzt. Dabei ist die hierarchische Priorität der Belastungen aus therapeutischer Sicht herauszufinden.
Welcher Zugang besteht für welche Therapieart? Welche Therapieart wird vom Organismus im Moment favorisiert (z.B. Behandlung am Therapiegerät oder Einnahme von Medikamenten; wenn ja, welche Hersteller, welche Dosis usw.?)
Wichtig sind auch die zeitlichen Abstände, die zwischen den einzelnen Therapieabschnitten eingehalten werden müssen. Ferner stellt sich immer die Frage, ob eine begleitende Therapie konventioneller Art erwünscht bzw. sinnvoll ist: z.B. Osteopathie, Mangelausgleich an Vitaminen, Mineralien etc.
Die Testmethode steht keinesfalls im Widerspruch zum allgemeinen universitätsmedizinischen Verständnis von Krankheit und Diagnostik. Die Therapie richtet sich jedoch hauptsächlich nach ursächlichen Wirkbeziehungen und ist nicht nur ein lokales Geschehen.